Juni ist Pride Month – Erhalten Sie detaillierte Informationen – Lovetuner Direkt zum Inhalt

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Celebrate Pride Month with the Lovetuner

Lovetuner Stolz

Falls du all die Regenbogen in deiner Umgebung noch nicht bemerkt hast, lebst du vielleicht hinter dem sprichwörtlichen Mond. Der Juni ist der Pride-Monat, in dem LGBTQIA+-Menschen ihre Geschichte feiern und wir als Verbündete ihren Kampf würdigen. Weißt du eigentlich, warum es Pride überhaupt gibt? Wie bei vielen Ereignissen liegen die Ursprünge in dunklen Zeiten – und genau deshalb steht der Regenbogen als Gegenbild für Hoffnung und Freude. Wir feiern diejenigen, die heute ihre Wahrheit leben können, und schaffen Raum dafür, dass es immer mehr werden.

Am 28. Juni 1969 begannen die Stonewall-Unruhen. Die Polizei stürmte eine Bar, die von Mitgliedern der LGBT-Community besucht wurde, verhaftete Gäste und ließ sie in Streifenwagen warten. Es sammelten sich Zuschauer, deren Empörung wuchs – denn solche Razzien waren leider alltäglich. Häufig wurden LGBT-Bars unter dem Vorwand kontrolliert, die Alkohollizenzen zu überprüfen. Damals waren homosexuelle Handlungen in allen Bundesstaaten außer Illinois illegal. Viele frequentierten Bars, die von der Mafia betrieben wurden, da diese es gewohnt war, die Polizei zu bestechen – auch wenn manche Betreiber ihre Gäste erpressten.

Auch das Tragen von Kleidung des „anderen Geschlechts“ war verboten. In sieben Bundesstaaten konnten schwule Männer per Gerichtsbeschluss kastriert werden. In anderen wurden sie lebenslang in psychiatrische Einrichtungen eingewiesen. Auch wenn es noch viel zu tun gibt, haben wir seither große Fortschritte gemacht.

Das Stonewall Inn war bereits in derselben Woche zuvor durchsucht worden. Im Schnitt wurden dieselben Lokale mindestens einmal im Monat überfallen, und viele andere LGBT-Bars ebenfalls regelmäßig belästigt. Die Bar galt als einer der wenigen sicheren Orte – außerhalb war das Leben noch gefährlicher.

Besucher wurden durchsucht, befragt und verhaftet. Zivilpolizisten mischten sich unter die Gäste und suchten gezielt nach Personen, die sie als Drag Queens oder „falsch gekleidet“ einstuften. Für viele, besonders obdachlose queere Jugendliche, war das Stonewall Inn der einzige Ort, an dem sie sie selbst sein konnten – es war ihr Zuhause. Die ständigen Razzien, Polizeigewalt und die allgegenwärtige Angst führten zum Aufstand – und dieser war erst der Anfang.

Die Unruhen von Stonewall waren der Startschuss für die LGBT-Bürgerrechtsbewegung. Andere Städte organisierten eigene Events, Aktivist:innen wurden lauter, neue Organisationen und Projekte wurden ins Leben gerufen. Erst vier Jahre später wurde Homosexualität von der American Psychiatric Association aus dem Diagnostik-Handbuch DSM-II als psychische Krankheit gestrichen.

Für queere Menschen in den USA und Europa ist das Leben heute (Stand 2021) oft besser – es gibt mehr Unterstützung und Ressourcen. Dennoch bleibt viel zu tun: In 69 Ländern ist Homosexualität strafbar. Die durchschnittliche Lebenserwartung von trans Frauen in den USA beträgt nur 35 Jahre – das sind nur 45 % des Durchschnitts. Laut einer Studie der Chapin Hall der Universität Chicago haben queere Jugendliche ein 120 % höheres Risiko, obdachlos zu werden – oft, weil sie von zu Hause verstoßen oder dort misshandelt werden. In einigen Bundesstaaten der USA wird noch immer die „Gay Panic“ oder „Trans Panic“-Verteidigung genutzt, um Gewalt gegen LGBTQIA+-Menschen zu rechtfertigen – in anderen wurde sie erst kürzlich verboten. Dies sind nur einige der aktuellen Herausforderungen.

Lovetuner glaubt daran, dass wir im Kern alle gleich sind – und dass wir alle Zugang zur universellen Liebe verdienen. Mentale Gesundheit und innerer Frieden sind ebenso wichtig wie körperliches Wohlbefinden. Im Juni ist es besonders wichtig, Solidarität zu zeigen, Aufmerksamkeit zu schaffen und zu zeigen, dass die Liebesfrequenz viele Formen hat.

Was können wir also individuell tun, um Heilung und Veränderung zu unterstützen? Nun…

Den Stresszyklus vollenden

Andrea Glik, LGBTQIA+-affirmierende somatische Traumatherapeutin, spricht über diese Methode. Sie erklärt das Beispiel einer Antilope, die vor einem Raubtier flieht. Ist sie in Sicherheit, zittert sie am ganzen Körper – so wird die überschüssige Energie abgebaut, der Körper kehrt zur Ruhe zurück. Dieses Verhalten zeigt sich bei vielen Tieren – auch Hunde und Pferde tun das. Versuch doch mal Tanzmeditation mit deinem Lovetuner!

Atemtherapie

Ebenfalls Teil der Stressverarbeitung: Durch gezielte Atemtherapie können wir unser Nervensystem regulieren. Der Lovetuner ist ein Meditationsinstrument, das überall eingesetzt werden kann – verstärkt durch die Liebesfrequenz 528 Hz für sofortige Beruhigung. Mit regelmäßigem Training werden unsere Lungenmuskeln gestärkt, und der Zugang zur inneren Ruhe wird leichter.

Selbstbestätigung

Selbstannahme fällt vielen schwer – insbesondere, wenn man eine Identität lebt, die nicht überall verstanden oder akzeptiert wird. Psychische Belastungen und geringes Selbstwertgefühl verstärken diesen inneren Konflikt oft. Der erste Schritt zu mehr Selbstbestätigung: negative, eindringliche Gedanken loslassen. Ein paar Minuten Tunen am Morgen können Wunder wirken. Während du dich fertig machst – Kleidung, Frisur, Make-up – nutze den Lovetuner. Danach: Stell dich vor den Spiegel, nimm dich bewusst wahr, und lobe dich – nicht nur für dein Aussehen, sondern auch für deine Persönlichkeit und deine Talente.

Wie wirst du den Pride-Monat feiern? Suchst du eine Community? Tritt unserer Facebook-Gruppe Lovetuner One Journey bei und teile deine Gedanken mit uns! Wenn du noch weitere Ideen für den Pride-Monat hast – poste sie in der Gruppe oder unten in den Kommentaren. Wir sind eine große Familie!