Was können wir tun, um mehr für unsere Kinder zu tun? Während viele von uns an materielle Dinge wie Essen oder Spielzeug denken, vergessen wir manchmal die emotionalen Ressourcen, die Kinder brauchen. Schließlich werden sie eines Tages erwachsen, und es ist am besten, ihnen schon jetzt ein solides Fundament zu geben, damit sie sich psychisch auf die Zukunft vorbereiten können.
Der Lovetuner ist eine Anti-Stress-Pfeife. Er ist leicht zugänglich und kann wie eine Halskette getragen werden. Der Lovetuner kombiniert die 528-Hz-Wunderfrequenz mit bewusster Tiefenatmung. Tiefes Atmen ist der Schlüssel zur Beruhigung des Nervensystems. Was machen Kinder häufig? Petzen, raufen sich, streiten sich um Sitzplätze oder andere Kleinigkeiten – doch nur weil es für uns albern erscheint, heißt das nicht, dass es das für sie ist. Ihre Emotionen sind echt, und der Ausdruck ist ein Versuch der Kommunikation – sie wissen es nur noch nicht besser, da sie sich noch in der Entwicklung befinden.
Wie wir als Erwachsene wissen, beginnt Kommunikation mit dem Denken, dem Verarbeiten und dem klaren Ausdrücken unserer Gedanken. Lass den Lovetuner zum Schlüssel deiner Routine werden.
Wie kannst du deinen Kindern helfen?
1. Kindern emotionale Selbstregulation beizubringen, gibt ihnen die Werkzeuge zur Selbstberuhigung und hilft ihnen, später ein emotional ausgeglichener Erwachsener zu werden. Das kann auch helfen, Streit zwischen Geschwistern (oder Freunden), Wutanfälle, Reizüberflutung und andere typische Kindheitsprobleme zu lösen. Die meisten emotionalen Ausbrüche hängen mit einem unerkannten Bedürfnis oder einer Unsicherheit zusammen. Selbstwahrnehmung ist ein starkes Fundament. Meditation, Atemtherapie und ähnliche Übungen vermitteln Kindern Werkzeuge, um Herausforderungen auch ohne Eltern zu bewältigen. Ein Lovetuner macht den Unterschied! Lies unseren Artikel „The Next Generation“ für Techniken und Ideen, wie du den Lovetuner mit deinen Kindern einsetzen kannst.
2. Neue Gerichte ausprobieren. Eine kinderfreundliche Welt ist eine, die Kinder aller Hintergründe akzeptiert. Leider werden Kinder oft wegen ihrer Essgewohnheiten gemobbt. Das ist nicht nur traumatisch für andere Kinder, sondern begrenzt auch dein eigenes Kind in seinen Erfahrungen. Nutze die Gelegenheit, mit deinem Kind Lebensmittel aus anderen Kulturen kennenzulernen! Wählt gemeinsam ein paar traditionelle (oder modern interpretierte) Gerichte aus, bereitet die Zutaten zusammen vor, kocht gemeinsam und esst als Familie. Beim Kochen könnt ihr euch einstimmen und achtsamer werden. Welche Gerüche lassen sich erkennen? Welche Texturen? Welche Geräusche sind zu hören – zwischen dem Tuning, dem Blubbern und Zischen von Öl – welches ist das lauteste? Wenn dein Kind ein wählerischer Esser ist, könnt ihr euch erstmal an Brote oder Getränke aus anderen Ländern herantasten – eine einfache und oft kostengünstige Einführung. Und wenn du dir unsicher bist, wie du Speisen aus anderen Kulturen respektvoll vermitteln kannst – auch das ist okay. Schon die Anwendung dieser Techniken, um zu verhindern, dass dein Kind nur Chicken Nuggets oder Erdnussbutterbrote isst, hilft dabei, später offen für Neues zu sein.
3. Engagiere dich in einem Kinder-Freiwilligenprogramm. Da das Programm für Kinder entwickelt wurde, bietet es meist Lernen durch Spaß und Spiel. Solche Erfahrungen gehören zu den schönsten Kindheitserinnerungen und prägen, wie dein Kind einmal wird! Du kannst dein Kind einfach für ein Programm anmelden und abgeben – dort wird es lernen, spielen und mithelfen – oder du wirst selbst Teil des Programms und erlebst es gemeinsam mit deinem Kind.
Vergiss nicht, deine guten Taten zu dokumentieren und uns zu senden! Sie können als Währung für einen weiteren Lovetuner dienen – als Geschenk für dein Kind, ein befreundetes Kind oder eine andere geliebte Person.
4. Anderen helfen, indem du deinem Kind etwas schenkst. Es gibt viele Programme, bei denen beim Kauf eines Produkts automatisch eines gespendet wird. Wenn du also nach Spielzeug, Kleidung, Büchern oder Ähnlichem für dein Kind suchst, prüfe, welche Programme solche Optionen bieten! So bekommt dein Kind etwas – und ein anderes Kind ebenso. Gleichzeitig ist es eine tolle Lernerfahrung für dein Kind. Viele dieser Programme bieten eine kleine Einführung, bei der du mehr über die Kinder erfahren kannst, denen du hilfst. Falls es um Bücher geht, könnt ihr vorher gemeinsam eine Tuning-Session machen, um den Geist zu beruhigen und aufnahmebereit zu sein! Manche Programme ermöglichen sogar den Austausch zwischen den Kindern.
5. Ab nach draußen! Der Mensch wird zunehmend technikabhängig – und Kinder sind dieser Technologie immer länger ausgesetzt. Das kann nicht nur zu Problemen mit der Haltung führen, sondern auch mit den Augen, der Aufmerksamkeitsspanne und vielem mehr. Zeit im Freien, Bewegung und Erkundung helfen, diese Herausforderungen auszugleichen! Sie ermöglichen zudem Erfahrungen, die modernen Menschen oft fehlen. Wenn ihr etwas über eure heimische Flora und Fauna lernt, kann das Gewohnheiten verändern – hin zu mehr Nachhaltigkeit und Selbstversorgung. Nimm deinen Lovetuner mit auf dein Abenteuer, meditiere mit der Natur und sei bereit, Neues zu entdecken. Wenn du Pflanzen bestimmen kannst, könnt ihr sogar wild sammeln. Löwenzahnblätter (sofern unbehandelt) sind leicht zu erkennen, weit verbreitet und einfach zuzubereiten – ein tolles Beispiel!
PS – diese Gelegenheit eignet sich auch, um etwas über Photosynthese, die Farbe Grün und Pflanzen zu lernen. Schau dir unseren Artikel „Introducing the Green Lovetuner“ an, um mehr zu erfahren!
Kinder sind eine besondere Bevölkerungsgruppe, weil wir oft dazu neigen, sie entweder übermäßig zu schützen oder zu wenig. Auch wenn es keinen sofortigen Ausgleich gibt, können wir ihnen Ressourcen bereitstellen – insbesondere für Selbstwahrnehmung und Selbstmanagement. Was hast du zum Internationalen Kindertag gemacht? Teile es mit uns in der Facebook-Gruppe Lovetuner One Journey oder in den Kommentaren unten!