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Nervosität beim Lernen? Diese 8 Tipps helfen.

Viele Prüflinge verspüren beim Lernen Angst und Stress. Nervosität ist zwar normal und oft unvermeidlich, doch in manchen Fällen ist genau diese Angst der Grund für das Scheitern.

Wenn der Stress zu groß wird und dein Lernen behindert, ist es an der Zeit, aktiv nach Wegen zu suchen, ihn zu lindern.

Woran erkennt man, dass man ängstlich ist? Wenn du beim Lernen zitterst, schwitzt und dich leicht schwindelig fühlst, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass du unter Prüfungsangst leidest.

Warum ist Lernen so stressig?

Als Schüler:innen haben wir viele Prüfungen und Tests erlebt, die uns ziemlich nervös gemacht haben. Bei manchen merkt man es deutlich, wenn sie unruhig sind oder mit dem Stift auf den Tisch klopfen.

Leider ist Prüfungsangst für andere Menschen ernster – sie frieren ein oder haben Blackouts. Warum passiert das?

Laut einer Studie aus dem Jahr 2015 heißt es: „Depressionen, Angstzustände, Verhaltensprobleme, Reizbarkeit usw. sind nur einige der vielen Probleme, die bei Studierenden mit hohem akademischem Stress festgestellt wurden.“ (1) Das bedeutet, dass Prüfende mit zu vielen Fächern zurechtkommen müssen – zusätzlich zu selbst auferlegtem Druck und dem von außen.

Angst beim Lernen betrifft jedoch nicht nur Studierende. Auch Berufstätige und Bewerber:innen befinden sich oft in dieser schwierigen Situation. Wenn nichts gegen die negativen Gedanken unternommen wird, kann das Selbstzweifel verstärken, die kaum mehr zu bewältigen sind.

Ist es möglich, Lernangst zu überwinden?

Zum Glück gibt es Wege, Angst zu überwinden. Wenn du konsequent bei einer Methode bleibst, die für dich funktioniert, wirst du beim Öffnen deiner Unterlagen vielleicht nur noch ein leichtes Kribbeln verspüren.

8 Tipps, um deine Angst beim Lernen zu lindern

1.   Lerne, wie du am besten lernst

Welche Methode hilft dir am besten beim Lernen? Über Illustrationen? Durch Zuhören? Oder lernst du besser, wenn du selbst mitschreibst?

Um Lernangst zu reduzieren, ist es sehr hilfreich, zu wissen, ob du ein visueller, auditiver, Lese-/Schreib- oder kinästhetischer Lerntyp bist. So kannst du deine Lernsessions besser planen – und damit die Nervosität verringern.

2.   Vermeide Aufschieben

Erstelle einen Lernplan und halte dich daran. Achte darauf, dass der Plan realistisch und machbar ist. Du musst dich nicht zwingen, um 4 Uhr morgens aufzustehen, wenn du abends produktiver bist.

Last-Minute-Pauken ist ein Hauptgrund für Angstzustände. Wenn du zu wenig Zeit hast, erhöht das die Nervosität und erschwert das Behalten von Informationen. Teile dir deshalb genügend Lernzeit ein – so behältst du mehr und bleibst gelassener.

3.   Wähle einen ruhigen, störungsfreien Ort

Schaffe dir einen Lernbereich, in dem du dich konzentrieren kannst. Zu viele (vor allem digitale) Geräte lenken ab und erhöhen den Stress.

Der Platz sollte sauber und ablenkungsfrei sein. Bereite deine Materialien vorher vor und platziere sie griffbereit.

4.   Bleib bei deiner Routine

Studien zeigen: Wer zur gleichen Zeit lernt, kann sich besser konzentrieren. Das liegt daran, dass das Gehirn sich an diesen Rhythmus gewöhnt und zu bestimmten Zeiten aufnahmefähiger ist.

Wenn du noch ein paar Tage bis zur Prüfung hast, nutze die Zeit, um deine produktivste Phase herauszufinden – das hilft auch gegen Aufschieben.

5.   Nutze Meditationstechniken

Wenn du dich gestresst fühlst, schließe deine Bücher, atme tief durch. Das ist schon eine einfache Form der Meditation.

Setz dich bequem hin, schließe die Augen und atme tief durch. Einatmen, kurz halten und langsam durch den Mund ausatmen. Wenn möglich, hör Frequenzmusik, die den Geist reinigt. Wenn du dich wieder ruhig fühlst, kannst du weiterlernen. Der Lovetuner hilft dabei nachweislich, Angst und Stress zu reduzieren und gleichzeitig deine Stimmung und Konzentration zu verbessern.

6.   Versorge deinen Körper mit nährstoffreicher Nahrung

Mit knurrendem Magen zu lernen ist schwierig. Eine ausgewogene Ernährung ist vor allem während wichtiger Prüfungsphasen entscheidend.

Meide Junkfood und leere Zuckerquellen – sie enthalten viele Zusatzstoffe und machen eher träge als energiegeladen.

7.   Bewege deinen Körper

Ein gesunder Körper stärkt den Geist – darum sollte deine Gesundheit oberste Priorität haben. Schon Zahnschmerzen können dich vom Lernen abhalten.

Integriere Bewegung in deinen Alltag. Es muss kein harter Sport sein – ein 30-minütiger Spaziergang kann schon viel für dein Wohlbefinden tun. Während des Lernens solltest du dich zwischendurch dehnen, um Verspannungen zu lösen.

8.   Mach Pausen

Wer denkt, stundenlanges Durchpauken hilft beim Behalten, irrt sich. Gönne deinem Kopf kurze Auszeiten. Wechsle die Umgebung, schau aus dem Fenster, ruf jemanden an oder lies etwas völlig anderes.

Vermeide Nervosität, indem du dein Lernen in kleine Abschnitte unterteilst. Eine Methode ist z. B., 25 Minuten zu lernen, dann 5 Minuten Pause – und wiederholen. Ändere die Methode, wenn nötig – wichtig ist, dass sie zu dir passt.

Reduziere deine Lernangst mit Meditation

„Manchmal findet man inneren Frieden, indem man sich in eine andere Situation versetzt. Sie erinnern dich einfach daran, ruhig zu bleiben.“ —Yves Behar

Tiefes Atmen beim Lernen und gute Lerngewohnheiten helfen dir, dich auf die eigentliche Prüfung vorzubereiten. Meditieren zu lernen kann wahre Wunder wirken, um Lernangst zu lindern.

Es entspannt deinen Geist und gibt dir die Möglichkeit, dich voll auf den Lernstoff zu konzentrieren und deine Energie gezielt zu nutzen.

Quellen

  1. Academic Stress and its Sources Among University Students | Biomedical and Pharmacology Journal

https://biomedpharmajournal.org/vol11no1/academic-stress-and-its-sources-among-university-students/