Worüber können Sie während der Meditation nachdenken? – Lovetuner Direkt zum Inhalt

One World. One Love. One Tone. LOVETUNER 528hz

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What To Think About When Meditating (Before, During, and After)

Woran Sie beim Meditieren denken sollten (vorher, während und nachher)

Vom Moment des Aufwachens an kreisen unsere Gedanken darum, was wir an diesem Tag alles erledigen müssen. Womit sind wir im Rückstand? Was müssen wir bei der Arbeit noch schaffen? Wie kann ich diese Präsentation meistern und meinen Chef und die Kunden beeindrucken?

Da unsere täglichen Aktivitäten unsere mentale Gesundheit stark beeinflussen können, ist Meditation unerlässlich, um dem Geist eine Pause zu gönnen. Viele von uns meditieren, um eine Auszeit zu nehmen, neue Energie zu tanken, sich zu beleben und den Tag gestärkt fortzusetzen. Leider ist Meditation für manche von uns nicht so produktiv, wie wir es uns wünschen würden. Das liegt meist an den ablenkenden Gedanken, die während der dringend benötigten Zeit für uns selbst auftauchen.

Der Lovetuner ist ein revolutionäres Achtsamkeitstool, das deine Meditationspraxis verbessert und dir hilft, einen echten meditativen Zustand mit klarem Geist zu erreichen. Der Lovetuner kombiniert eine einfache, aber tiefgreifende Atemübung mit der heilenden 528-Hz-Frequenz. Der Lovetuner gibt dir akustisches Feedback – während du dich auf deine Ausatmung konzentrierst und den beruhigenden Ton der 528-Hz-Frequenz hörst, wirst du bereits nach wenigen Atemzyklen in einen tiefen meditativen Zustand eintauchen.

Wie können wir uns effektiv auf die Meditation konzentrieren? Gibt es einen Trick, um die Sorgen während der Meditation loszulassen? Wenn dich belastende Gedanken stören, findest du hier eine einfache Anleitung mit Tipps für vor, während und nach deiner Meditationszeit.

Was du vor der Meditation tun solltest

Kenne deine Gründe

Bevor du mit der Meditation beginnst, nimm dir ein Notizbuch und erstelle eine Liste deiner Was, Warums und Wies. Was sind deine Ziele? Warum möchtest du meditieren? Wie kannst du deine Gesundheits- und Wohlfühlziele erreichen?

Für viele Menschen, die mit der Meditation beginnen, ist es leicht, damit anzufangen, um Stress, Angst und mehr zu lindern. Doch viele von uns vergessen, dass erfolgreiche Meditation Beständigkeit erfordert. Da es sich um eine wunderbare Gewohnheit handelt, die wir aufbauen möchten, hilft es, die eigenen Gründe zu kennen – so wird dein Weg realistischer und nachhaltiger.

Plane deinen Zeitrahmen

Für viele von uns ist die morgendliche Meditation besonders beliebt, da es sehr beruhigend sein kann, den Tag mit einem positiven Geist zu beginnen. Wir empfehlen, deinen Lovetuner griffbereit neben deinem Bett zu platzieren. Anstatt morgens zuerst zum Handy zu greifen, nimm dir einen Moment für dich selbst und greife zum Lovetuner. Mit nur sechs Atemzyklen startest du deinen Tag in einer positiven Schwingung.

Erledige deine Aufgaben

Es kann manchmal schwierig sein, in einen meditativen Zustand zu gelangen, wenn dein Kopf voll ist mit den Aufgaben, die heute noch erledigt werden müssen. Anstatt dich von deiner To-do-Liste vom Meditieren abhalten zu lassen, nimm diesen Moment bewusst für dich wahr. Meditation – oder sogar nur eine kurze Atemübung mit dem Lovetuner – kann dir Klarheit und Energie geben, um deine Aufgaben zu meistern.

Akzeptiere, dass es nicht perfekt sein muss

Laut Harvard Health Publishing ist es in Ordnung, aufdringliche Gedanken während der Meditation zu akzeptieren. Versuche nicht, sie mit aller Kraft zu verdrängen. Tatsächlich sind solche Gedanken – obwohl sie „dich verunsichern können“ – während der Meditation ganz normal. (1)

Wenn ein negativer Gedanke auftaucht, bedeutet das nicht, dass Meditation bei dir nicht wirkt. Da unser Geist daran gewöhnt ist, ständig aktiv zu sein, ist es völlig normal, dass diese Gedanken auftauchen, selbst wenn du dir einfach nur eine Pause gönnen willst. Wenn du daran denkst, dass du die Wäsche vergessen hast oder noch auf eine E-Mail antworten musst – nimm diese Erinnerung wahr und fahre dann mit der Meditation fort.

Wenn solche Gedanken aufkommen, konzentriere dich auf deine Atmung. Der Lovetuner ist äußerst hilfreich, um den Zustand des „No Mind“ zu erreichen, denn er fördert nicht nur deine Achtsamkeit für den Atem, sondern hilft dir durch den beruhigenden Klang der 528-Hz-Frequenz, ablenkende Gedanken fernzuhalten.

Dinge, über die du während der Meditation nachdenken kannst

Dein Atemmuster

Der Schlüssel zur Achtsamkeitsmeditation und anderen Formen der Innenschau liegt in der Art und Weise, wie du atmest. Wenn du merkst, dass deine Gedanken abschweifen, richte deine Aufmerksamkeit auf deinen Atem.

Es gibt viele verschiedene Atemmuster, die du nutzen kannst, doch die Schönheit des Lovetuners liegt in der Einfachheit der Übung: Atme tief ein und halte deine Ausatmung so lange wie möglich angenehm lang. Das akustische Feedback hilft dir, die Ausatmung gleichmäßig zu halten und sie bewusst zu verlängern.

Dein Körper

Schließe die Augen und nimm dir ein paar Minuten Zeit für einen Körperscan. Dabei richtest du deine Aufmerksamkeit auf einzelne Körperbereiche und spürst, was du dort wahrnehmen kannst. Falls du Verspannungen spürst – zum Beispiel im Arm oder Rücken – lockere diese Stellen sanft und lass sie los. Ändere gegebenenfalls deine Sitzposition und finde eine angenehme Haltung, die du ein paar Minuten halten kannst.

Deine Umgebung

Was kannst du in deiner Umgebung wahrnehmen? Ist es warm oder kalt, oder spürst du eine sanfte Brise auf der Haut? Nutze diesen Moment, um die Dinge zu bemerken, für die du im Alltag oft keine Zeit hast. Wenn du ein Achtsamkeitstool wie den Lovetuner verwendest, achte darauf, wie er sich auf deinen Fingern und Lippen anfühlt. Nimm den Klang bewusst wahr und spüre, wie er deine Meditation unterstützt.

Dinge, für die du dankbar bist

Wenn du während der Meditation aufhören willst zu grübeln, können positive Gedanken sehr hilfreich sein. Wofür bist du dankbar? Selbst kleine Dinge – wie das gemachte Bett am Morgen – können deine Gedanken neu ausrichten und deine Meditationszeit positiv verstärken.

Dein Mantra

Mantras sind meist Affirmationen, die wir uns während der Meditation innerlich vorsagen. Sie helfen uns, den Fokus zu halten und Gedanken zu steuern. Du kannst dir dein eigenes Mantra auswählen – beispielsweise „Ich bin entspannt“ oder „Ich beginne zu heilen“ – um im Moment zu bleiben.

Deine Inspiration

Auch das Nachdenken über Menschen, die dich inspirieren, deine Träume und Ziele kann helfen, den Geist zu beruhigen. Da es sich um positive Erinnerungen an das handelt, was du erreichen willst, kann deine Inspiration dir helfen, dich im Hier und Jetzt zu verankern.

Was du nach der Meditation tun kannst

Reflektiere deine Gedanken

Denke nach deiner Meditation darüber nach, welche Gedanken während deiner Sitzung immer wieder aufgetaucht sind. Waren es Dinge, die dich wütend, traurig oder glücklich machen? Warum stören sie dich? Gibt es einen Weg, damit umzugehen? Da Meditation eine wunderbare Möglichkeit ist, deine Emotionen wahrzunehmen, solltest du dir bewusst Zeit nehmen, sie zu verstehen.

Entspanne dich und belohne dich

Deine Meditation abgeschlossen zu haben, ist eine großartige Leistung. Hetze nicht gleich zum nächsten Termin, sondern nutze den Moment, um zu entspannen und dir etwas Gutes zu tun – trinke ein Glas Wasser, geh spazieren oder schreibe in dein Tagebuch.

Plane deine nächste Reflexionsrunde

Was könntest du bei deiner nächsten Meditationsrunde verbessern? Selbst kleine Veränderungen – wie andere Musik, ein anderer Stuhl oder ein neues Kissen – können deiner Meditationsreise neue Impulse geben.

Meditation für Anfänger

Es ist völlig normal, dass dir Meditation anfangs schwerfällt. Wenn deine Gedanken chaotisch erscheinen, erinnere dich daran, warum du überhaupt meditieren wolltest.

Wenn du gerade die Grundlagen der Meditation lernst, ist es leicht, in die Falle zu tappen und zu erwarten, möglichst schnell in den „Flow“ zu kommen. Leider führt dieser Druck oft nur zu Frustration.

Gib dir selbst die Chance, dich langsam auf den Prozess einzulassen. Erlaube deinem Geist zur Ruhe zu kommen, indem du mit tiefen, bewussten Atemzügen beginnst.

Der Lovetuner ist ein wunderbares Werkzeug für Menschen, die neu mit Meditation beginnen. Du brauchst keine Vorkenntnisse, um den Lovetuner zu nutzen – er bereichert nicht nur deine tiefe Meditationspraxis, sondern kann auch ein schneller Zugang zur Achtsamkeit sein, wann immer du eine kurze Atempause brauchst.

Quellen

  1. Managing intrusive thoughts | Harvard Health Publishing

https://www.health.harvard.edu/mind-and-mood/managing-intrusive-thoughts