Der Kreislauf des Lebens
Der Kreislauf des Lebens, von der Geburt bis zum Tod, ist für die meisten von uns beängstigend und faszinierend zugleich. Wir vermeiden Themen rund um den Tod oft und tun uns schwer, die damit verbundenen Emotionen zu verarbeiten. Von der Geburt bis zur Kindheit...
Der Kreislauf des Lebens – von der Geburt bis zum Tod – ist für die meisten von uns zugleich beängstigend und faszinierend. Wir meiden oft Themen rund um den Tod und tun uns schwer damit, die damit verbundenen Emotionen zu verarbeiten. Von der Geburt an und während der Kindheit bleibt uns die Traurigkeit und das Mysterium des Todes meist verborgen. Tatsächlich aber geschieht der Kreislauf des Lebens ständig um uns herum und ist essenziell für das Funktionieren der Welt. Der Wechsel der Jahreszeiten ist ein einfaches, leicht verständliches Beispiel für den Kreislauf des Lebens.
Lassen Sie uns gemeinsam reflektieren und lernen, wie wir mit Hilfe des Lovetuners jeden Schritt mit Freude statt mit Angst begrüßen und feiern können! Wir stellen einige kinderfreundliche Ideen vor, mit denen die ganze Familie eingebunden werden kann. All diese Vorschläge lassen sich ganz individuell anpassen.
Saisonale Achtsamkeit
Eine der besten Möglichkeiten, den Kreislauf des Lebens zu beobachten, ist durch die grundlegenden saisonalen Veränderungen. Pflanzen- und Tierleben folgen einem ganz bestimmten Zyklus, der sich gut beobachten lässt – besonders, wenn man alle paar Tage oder Wochen darauf achtet. Eine Möglichkeit, diesen Lebenszyklus näher zu beobachten, besteht darin, Naturräume rund ums Haus zu schaffen – darauf gehen wir gleich noch genauer ein.
Besonders gut haben es Menschen, die in der Nähe eines Waldes oder Teiches leben. Teiche eignen sich hervorragend zur Beobachtung, denn Kaulquappen und kleine Schildkröten halten sich oft in Ufernähe auf und können dort beim Wachsen und bei der Futtersuche beobachtet werden. Wenn man früh genug kommt, kann man sogar Froscheier entdecken und deren Entwicklung in Echtzeit verfolgen! Auch Bäume sind ein wunderbares Sinnbild für den Lebenszyklus – sie wechseln von üppigem Grün zu einem Farbenmeer, verlieren ihre Blätter und treiben schließlich neu aus.
Gehen Sie raus in die Natur? Nehmen Sie Ihren Lovetuner mit! Der Lovetuner verbindet uns mit unserer Umgebung, indem er unsere Frequenz mit der unserer Umwelt harmonisiert. Gerade im Frühling, wenn die Pflanzen wieder zum Leben erwachen und dem Sonnenlicht entgegenstreben, ist dies eine ideale Aktivität – Grün schwingt bei 528 Hz, ebenso wie das Chlorophyll, das Pflanzen ihre grüne Farbe verleiht. Dieses Molekül hilft ihnen außerdem, Sonnenlicht aufzunehmen – das Herz der Sonne schwingt ebenfalls bei 528 Hz! Auch Sie werden durch die Liebesfrequenz Teil dieses Kreislaufs.
Saisonale Achtsamkeit zu Hause
Sie haben nicht so viele Möglichkeiten, die Natur draußen zu beobachten? Kein Problem – es gibt auch andere Möglichkeiten! Je nach Wohnsituation und Region gibt es verschiedene Methoden, die Sie ausprobieren können.
Pflanzen sind immer eine gute Idee – besonders solche, die Früchte oder Blumen tragen! Einige Sorten lassen sich problemlos in Innenräumen anbauen, also wählen Sie eine passende Pflanze für Ihren Wohnraum und besorgen Sie das nötige Zubehör. Achten Sie bei Haustieren darauf, dass die Pflanze nicht giftig für sie ist! Selbst angebautes Obst und Gemüse zu ernten und zu essen macht besonders Spaß. Blumen lassen sich schneiden, trocknen und für Bastelarbeiten verwenden! Manche Blumen sind sogar essbar – wussten Sie, dass wir ohnehin schon regelmäßig Blüten essen? Brokkoli ist zum Beispiel eine Blume!
Nistkästen für Vögel, Eichhörnchen oder Raupenhäuser zu bauen, ist ebenfalls eine schöne Idee. So kann man die Entwicklung in Echtzeit miterleben – aber bitte immer die Natur gewähren lassen und nicht eingreifen.
Wenn Sie mit Ihren Kindern meditieren und eine Topfpflanze zuhause haben, probieren Sie doch einmal das Tuning gemeinsam mit der Pflanze aus. Solche verbindenden Rituale helfen Kindern, eine Beziehung zu ihren Pflanzen aufzubauen und mehr Verantwortung für deren Pflege zu übernehmen.
Gedenkstätten gestalten
Wenn ein Haustier oder ein Familienmitglied stirbt, kann das besonders für Kinder sehr schwer sein. Aber auch Erwachsene sind betroffen – manche ziehen sich zurück oder fallen in eine depressive Phase. Eine Gedenkstätte im Zuhause kann helfen, Bewältigungsstrategien für alle zu entwickeln und das Gemeinschaftsgefühl zu stärken. Schon die Gestaltung kann ein verbindendes Erlebnis sein.
Wie Sie eine Gedenkstätte gestalten, hängt ganz von Ihren persönlichen Überzeugungen und der Familie ab! Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, die sich individuell anpassen lassen. In zahlreichen Kulturen sind Altäre und Gedenkstätten üblich, bei denen Menschen aller Altersgruppen mitwirken. Der Día de los Muertos ist eine der bekanntesten Gedenktraditionen, aber viele Kulturen haben eigene Versionen! Wenn Sie Ihre familiären Wurzeln kennen, wäre es eine schöne Idee, dem Ganzen eine traditionelle Note zu verleihen und daraus eine kleine Geschichtsstunde zu machen.
Häufige Rituale an solchen Gedenkorten sind Singen, Beten oder das Darbringen von Gaben. Der Lovetuner eignet sich hier als Achtsamkeitswerkzeug, das das Nervensystem beruhigt. Eine gemeinsame Tuning-Session zu Ehren der Verstorbenen ist wirkungsvoll und dabei einfach umzusetzen – auch für Kinder.
Wenn Sie Speisen für die Gedenkstätte zubereiten, lassen Sie die Familie beim Tuning mitmachen. Das verleiht dem Ausdruck „mit Liebe gekocht“ eine ganz neue Bedeutung – im wahrsten Sinne des Wortes!
Welche Aktivitäten möchten Sie umsetzen – mit oder ohne Familie? Welche weiteren Ideen wären geeignet, um über den Kreislauf des Lebens zu sprechen und ihn bewusst zu erleben? Wenn Sie an einem vertiefenden Artikel zum Thema Meditation nach dem Tod interessiert sind, lassen Sie es uns wissen. Dieses Thema ist sensibel, sollte aber viel häufiger offen besprochen werden – es ist schließlich ganz natürlich! Im Leben gibt es so vieles zu feiern – also lasst es uns gemeinsam annehmen!