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How to Meditate with the Lovetuner

Wie lange müssen wir meditieren, um den größten Nutzen daraus zu ziehen?

Wenn wir zu viel Angst und Stress empfinden, kann die einfache Praxis der Meditation helfen, unsere Sorgen zu lindern. Es gibt viele Möglichkeiten zu meditieren – durch geführte Meditation, Achtsamkeitsmeditation und Yoga. Obwohl es hilfreich ist, Optionen zu haben, kann es verwirrend sein zu lernen, wie man anfängt und welche Techniken man nutzen sollte, um das Beste aus seiner Sitzung zu machen.

Was sind die Vorteile der Meditation? Gibt es eine empfohlene Dauer, um das Beste aus jeder Sitzung herauszuholen? Ist es genug, einmal am Tag zu meditieren? Was passiert, wenn wir mit der Meditation nicht konsequent sind? Es gibt keine richtige Antwort, Meditation ist etwas, das sich verändert, je nachdem, was du brauchst, sodass du feststellen wirst, dass sie sich mit dir anpasst.

Warum meditieren Menschen?

Menschen meditieren aus vielen Gründen. Wir wissen, wie Arbeit, Beziehungen und einfach nur der Versuch, jeden Tag zu überleben, manchmal überwältigend sein können. In solchen Zeiten kann Meditation helfen, Frustrationen abzubauen und einen klaren mentalen Zustand zu hinterlassen.

Die Vorteile der Meditation

Meditation kann viele Vorteile bringen, wie zum Beispiel:

a) Verbessertes geistiges und körperliches Wohlbefinden

Meditation ist mehr, als nur auf unsere Atmung zu achten. Wir sprechen auch mit unserem Geist und Körper, indem wir unser Potenzial ansprechen und erreichen. Wenn wir uns die Zeit nehmen, uns zu entspannen, geben wir auch unserem Körper etwas zurück, sodass es möglich wird, das Leben im Moment zu genießen.

b) Besserer Schlaf

Hast du schon gehört, dass Meditation dir beim Schlafen hilft? Menschen, die unter Schlaflosigkeit leiden, finden sich oft stundenlang im Bett wälzend wieder, und verlassen sich schließlich auf Medikamente, um einzuschlafen. Dies ist nicht die Art und Weise, wie der Körper natürlich einschlafen möchte, und die Einnahme von Schlafmitteln kann langfristig negative körperliche Nebenwirkungen haben. Meditation ist eine natürliche Methode, loszulassen und besseren Schlaf zu ermöglichen.

c) Stabile Emotionen und Gefühle

Hast du dich schon mal dabei erwischt, wie du mit deinen Emotionen explosiv reagierst? Gibt es Momente, in denen du das Gefühl hast, dass Frustration und Wut dich innerlich auffressen? Du bist nicht allein in dieser Hinsicht. Tatsächlich gibt es viele Momente im Laufe des Tages, in denen es schwer ist, seine Ausbrüche in extrem schwierigen Situationen zu kontrollieren. Ein Vorteil, den regelmäßige Meditation dir verschaffen kann, ist Selbstregulation und Kontrolle. Indem du das, was du fühlst, hinterfragst, wirst du dir deiner Emotionen in bestimmten Situationen viel bewusster. Meditation gibt dir mehr Kontrolle darüber, wie du unter Druck reagierst, hilft aber auch in deinen Beziehungen zu anderen.

d) Weniger Stress, Angst und andere negative Gedanken

Angst, Wut, Stress oder Einsamkeit zu empfinden, ist normal. Wenn diese Gefühle jedoch lange anhalten und du merkst, dass sie Arbeit, Beziehungen und dein Wohlbefinden beeinträchtigen, kann Meditation helfen, die Spannung zu lindern. Versuche es mindestens eine Woche lang täglich. Du wirst Erleichterung spüren und gleichzeitig mehr über dich selbst erfahren. Stille kann dir bei der Selbstverwirklichung helfen.

e) Verbesserte Konzentration und kognitive Fähigkeiten

Neben der Beseitigung stressiger und negativer Gedanken kann Meditation leicht deine Konzentration und kognitiven Fähigkeiten verbessern. Wenn du die unnötigen Dinge, die dich belasten, loslässt, gibt es dir die Möglichkeit, klar zu denken und verbessert sogar deine Konzentration und geistige Leistung. Bist du nervös wegen einer Präsentation oder Beförderung? Ein paar Minuten achtsamer Entspannung werden dir den Energieschub geben, den du brauchst.

f) Selbstliebe

Es ist kein Geheimnis – Meditation hilft, Serotonin, auch das „Glückshormon“ genannt, freizusetzen. Infolgedessen wirst du ein größeres Selbstvertrauen und eine positivere Einstellung zum Leben entwickeln. Viele Menschen, die unter Depressionen leiden, meditieren, um die Serotoninaktivität in ihrem Gehirn auf natürliche Weise zu steigern.

Wie lange sollten wir meditieren?

Nun, da wir die zahlreichen Vorteile der Meditation kennen, kommen wir zur empfohlenen Länge einer Meditationssitzung. Wie lange sollten wir meditieren, um die meisten Vorteile zu erzielen?

Viele Experten sagen, dass 10 bis 15 Minuten Meditation pro Tag für die meisten Menschen ausreichen. Dies hängt jedoch natürlich von den individuellen Zielen ab. Wenn zum Beispiel jemand sehr ängstlich ist, kann es besser sein, mindestens 5 Minuten mehrmals am Tag zu meditieren, anstatt einmal eine 15-minütige Sitzung am Abend zu machen. Dies liegt daran, dass kleinere, häufigere Sitzungen dabei helfen, Emotionen besser zu kontrollieren und negative Gedanken leichter loszulassen.

Da wir alle aus unterschiedlichen Gründen meditieren, kann das, was für den einen funktioniert, nicht für den anderen funktionieren. Die richtige Länge zu finden, wird anfangs flexibel sein und sich ändern, wenn deine Sitzungen effektiver werden. Wenn du Schwierigkeiten hast, Achtsamkeit zu üben, beginne mit 5-minütigen geführten Meditationen und steigere dich nach und nach.

Was sagt die Wissenschaft über Meditation?

Es gibt Zweifler, die den Vorteilen der Meditation nicht glauben. Einige denken, dass Meditation eine unrealistische Lösung für etwas ist, das mit moderner Medizin behandelt werden sollte. Es gibt jedoch viele Vorteile, die sogar die Wissenschaft anerkennt.

Laut The Harvard Gazette haben mehrere Studien gezeigt, dass es positive Ergebnisse gibt, wenn eine Person Achtsamkeitsmeditation praktiziert. Dies kann vorteilhafte Auswirkungen auf die geistige und körperliche Gesundheit einer Person haben. (1) Darüber hinaus hat regelmäßige Meditation gezeigt, dass sie den Blutdruck einer Person verbessert, die Herzgesundheit fördert und sogar helfen kann, Fettleibigkeit und andere Krankheiten wie Demenz zu bekämpfen.

Wir verstehen, dass es viele Zweifler gibt, besonders wenn es um mentale Gesundheit geht. Doch genau aus diesem Grund haben viele Menschen Angst, Hilfe zu suchen oder Schritte zu unternehmen, um ihr Wohlbefinden zu verbessern. Wenn wir die Wahrheit über die Kraft der täglichen Meditation anerkennen, geben wir unserem Geist, Körper und unserer Seele die Macht der Selbstheilung.

Wann ist die beste Zeit zum Meditieren?

Wie bei der Dauer der Meditation hängt dein Zeitplan letztlich von deinen Vorlieben ab. Wenn du es liebst, früh aufzuwachen, wird eine morgendliche Meditation mehr Sinn machen. Andererseits, wenn du Schwierigkeiten hast, einzuschlafen, kannst du sie vor deiner Ruhephase durchführen.

Tu das, was für dich am besten funktioniert. Abendliche Meditationen sind genauso effektiv wie morgendliche Meditationen. Was du zuerst fokussieren solltest, ist, konsequent deine innere Ruhe zu bewahren.

Wie oft kannst du am Tag meditieren?

Du kannst so oft meditieren, wie du möchtest. Nein, es gibt keine „zu viel“ Meditation. Solange du es in deinen Zeitplan integrieren kannst, kannst du Meditation regelmäßig in deine Routine einbauen.

Was ist dein Ziel bei der Meditation?

„Das Ziel der Meditation ist nicht, Gedanken oder Emotionen loszuwerden. Das Ziel ist es, sich seiner Gedanken und Emotionen bewusster zu werden und zu lernen, wie man durch sie hindurchgeht, ohne darin stecken zu bleiben.“ – Dr. P Goldin

Möchtest du häufigere Sitzungen machen? Meditierst du, um deinen Stress und deine Frustration zu lindern? Oder hoffst du auf einen Neuanfang? Wenn dein Fokus darauf liegt, deine körperliche und geistige Gesundheit zu verbessern, kann es sehr vorteilhaft sein, eine tägliche Meditationssitzung in deinen Zeitplan aufzunehmen.

Für mehr Fakten über die Kraft des Atmens, schau dir weitere Lovetuner-Blogs an, die besonders für Anfänger geeignet sind, die mehr über Meditation lernen möchten.

Quellen

  1. Wenn Wissenschaft auf Achtsamkeit trifft | The Harvard Gazette

https://news.harvard.edu/gazette/story/2018/04/harvard-researchers-study-how-mindfulness-may-change-the-brain-in-depressed-patients/